Nach Reifenplatzer direkt vor unserer Unterkunft - bzw. billigen Absteige, der ersten Bekanntschaft mit den dortigen Mitbewohnern (Kuechenschabe und Schimmelpilz), brauchten wir zuerst einen ordentlichen ugandischen Kaffee: Heisses Wasser bzw. heisse Milch mit noch mehr Wasser und etwas braunem Farbstoff - so viel also zum Land des Kaffees...
Mittlerweile haben wir beschlossen Morgen die intensive Hauptstadt gleich wieder zu verlassen und uns in Jinja - der 2.groessten Stadt des Landes - einzuquartieren und Afrika dort auf uns wirken zu lassen... Kampala ist naemlich (wahrscheinlich auch aufgrund unserer derzeitigen Verfassung) extrem hektisch, overcrowded und intensiv. Wir haben aber mit grosser Freude schon festgestellt, dass die Einheimischen an uns nicht besonders interessiert sind. Wir werden auf den Strassen weder angequatscht, noch will man uns dauernd etwas verkaufen. Das geht sogar so weit, dass man uns im Ticket-Office fragte, ob wir wirklich Bus-Tickets kaufen wollten.
1 Kommentar:
Wow, das klingt ja anders als die bisherigen Reisebeschreibungen aus den besuchten afrikanischen Ländern ... ich bin gespannt wie's weiter geht und wie's euch gefällt.
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