Inmitten von 1000en von Kratern liegt Fort Portal - eine Kleinstadt im Rift-Valley. Und wir verweilen am Fusse des koeniglichen Palastes von Toro. Das Beste an dieser wunderbaren Region hier (das 5000m hohe Rwenzori-Gebirge, jede Menge Nationalparks und einige riesige Seen sind die Highlights) ist, dass sich der Tourismus hier sehr nachhaltig entwickelt: Eco-Tourism ist die Devise.
Und ganz nach dieser Devise waren wir heute unterwegs: Auf vier massiven Boda-Bodas (ugandische Waffenraeder, die sonst als Taxis fungieren) haben wir einen Ausflug zu einer nahe gelegenen Tropfsteinhoehle und einigen wunderschoenen Kraterseen gemacht.
Klingt einfach - ist es aber nicht...
1. wird hier auf der linken Seite gefahren.
2. entsprechen die Strassen eher einer BMX-Strecke.
3. hatte das Rad nur einen Gang.
4. ging es ziemlich bergauf und bergab.
5. gilt auf diesen Strassen das Recht des Staerkeren (d.h. dass motorisierte Fahrzeuge die Hupe vor der Bremse benutzen, waehrend Fussgaenger und Radfahrer sich regelmaessig aufs Bankett schmeissen muessen).
Wir haben also wieder einmal ein alltaegliches europaeisches Vergnuegen als Abenteuer erlebt...
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